Gesundheitsförderung & Prävention

Die meisten Krankheiten sind nicht angeboren, sondern treten im Laufe des Lebens auf. In einer Gesellschaft des längeren Lebens sind Prävention und Gesundheitsförderung von entscheidender Bedeutung, damit wir gesund aufwachsen und gesund älter werden. Jede*r Einzelne kann mit seinem Verhalten dazu beitragen, Krankheiten zu vermeiden und die eigene Gesundheit zu stärken. Dazu zählen regelmäßige körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Erholung, sowie der Verzicht auf das Rauchen und auf einen schädlichen Alkoholkonsum. Doch nicht nur der oder die Einzelne, sondern auch gesundheitsförderliche Lebens-, Lern-  und Arbeitsbedingungen tragen dazu bei, über viele Jahre hinweg eine hohe Lebensqualität zu erhalten.

Gesundheitsförderung verfolgt das Ziel, den Bürger*innen unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder finanzieller Situation eine höhere Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen. Prävention konzentriert sich auf die Reduzierung von Risikofaktoren für Erkrankungen.

Weitere Schwerpunkte:

  • Förderung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung
  • Strategien zur Krankheitsvermeidung
  • Gesunde Lebenswelten in allen Lebensphasen und Altersgruppen
  • Gesundheitliche Chancengleichheit
  • Gesunde Ernährung
  • Bewegungsförderung
  • Suchtvorbeugung
  • Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund
  • Schwerpunktthemen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention

Zur Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention